Kennst du das? Du willst etwas starten, rausgehen mit dem, was dich ausmacht, sichtbar sein, mit deinem wahren Ich. Doch stattdessen drehst du Schleifen. Du optimierst, zweifelst, zögerst, denkst nach – und irgendwann fragst du dich: Warum komme ich nicht ins Tun?
Vielleicht denkst du, du müsstest nur noch klarer sein. Noch selbstbewusster. Noch besser vorbereitet. Doch die Wahrheit ist oft viel simpler, und gleichzeitig viel tiefer: Du blockierst dich selbst. Nicht, weil du unfähig bist. Sondern weil etwas in dir dich schützen will.
„Deine Seele hat eine Signatur. Trau dich, sie zu leben.“
Selbstsabotage – wenn dein System dich schützen will
Selbstsabotage klingt hart. Tatsächlich ist sie oft ein Versuch deines Nervensystems, dich vor Schmerz zu bewahren. Vor Ablehnung. Bloßstellung. Versagen. Unsere inneren Schutzstrategien greifen besonders dann, wenn etwas für uns emotional relevant wird. Wenn Sichtbarkeit plötzlich nicht nur bedeutet: „Ich zeige mich.“ Sondern: Ich mache mich verletzlich.
Oft tragen wir alte Erfahrungen mit uns, die unser System als „gefährlich“ abgespeichert hat. Kritik. Missachtung. Oder das Gefühl, zu viel oder zu wenig gewesen zu sein.
Reflexionsimpuls: Wann hast du begonnen zu glauben, dass es sicherer ist, dich zurückzuhalten?
Systemische Prägung – wessen Stimme hörst du wirklich?
Viele Frauen, mit denen ich arbeite, sind hochreflektiert. Und dennoch gefangen. In alten Rollenerwartungen, Loyalitäten, systemischen Mustern. „Ich darf nicht auffallen.“ „Ich muss stark sein.“ „Ich darf niemanden enttäuschen.“
Diese Stimmen stammen selten aus dem Jetzt. Oft sind sie übernommen von Eltern, Lehrkräften, gesellschaftlichen Normen. Sichtbarkeit kollidiert dann mit einer tiefen Prägung: Ich bin nur sicher, wenn ich passe.
Reflexionsimpuls: Welche unsichtbaren Regeln bestimmen dein Handeln – und wessen Regeln sind es wirklich?
Integration statt Optimierung: Deine innere Signatur verkörpern
Die Lösung liegt nicht im Perfektionieren deiner Strategie. Sondern in der Rückverbindung zu dir selbst. In der Integration dessen, was du schon längst spürst:
- Dein Körper weiß, was du brauchst.
- Deine Seele weiß, wer du bist.
- Dein System sehnt sich nach Echtheit.
Sichtbarkeit ist kein Marketingbegriff. Sie ist ein innerer Zustand. Eine Haltung. Eine Entscheidung, dich selbst ernst zu nehmen. Und genau deshalb braucht sie Embodiment, Selbstmitgefühl und eine neue innere Positionierung.
Reflexionsimpuls: Wie würde sich dein Ausdruck verändern, wenn du nicht performen, sondern verkörpern würdest?
Was jetzt? Soulbrand statt Selbstvermeidung
Wenn du dich wieder mit deinem inneren Kompass verbindest, verändert sich dein Ausdruck. Deine Sprache. Deine Energie. Und plötzlich wirst du sichtbar, weil du echter wirst.
Das ist es, was ich mit Soulbrand meine. Keine äußere Marke. Sondern ein verkörpertes Selbstbild, das du ausstrahlst – in Worten, in Präsenz, in Entscheidungen. Und das beginnt innen. Immer.
Reflexionsimpuls: Was wäre ein erster, sanfter Schritt zurück zu dir?
Fazit & Einladung
Du musst nicht perfekt sein, um sichtbar zu sein. Du musst nicht erst alles lösen, bevor du losgehst. Aber du darfst verstehen, warum du dich (noch) zurückhältst. Und genau dort ansetzen – liebevoll, mutig, wahrhaftig.
Wenn du tiefer einsteigen möchtest: Mein Audio-Set „Zurück zu dir“ begleitet dich 21 Tage lang – mit Impulsen, Embodiment und einer Rückverbindung zu deinem inneren Ausdruck.
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Mit Herz, Tiefe und einem Ja zu deinem wahren Ich,
Isabella Anastasija
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